Rokoko-Wallfahrtskirche

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Rokoko-Wallfahrtskirche „Unsere Liebe Frau"

Nachdem schon 1451 hier eine „Maria-Hilf" Kirche stand, wurde 1751 unter der Leitung des bischöflichen Hofbaumeisters Franz Kleinhans eine architektonische Sonderleistung geschaffen, die in der Region als der gelungenste zentralisierende Langhausbau im Rokoko-Stil gilt. Der größte zusammenhängende Votivtafel-Bestand und die gelungene Innenausstattung mit dem Deckengemälde „Immaculata" von Franz Felix Rigl nach Wolcker-Vorlage, wie auch der Mirakel-Chor mit Gnadenbild, erzeugen eine harmonische Stimmung beim Besucher der festlichen Wallfahrtskirche, die auch dementsprechend gerne zu Hochzeiten genutzt wird.